Dienstag, 14. Mai 2013

Und noch mehr Schönheiten aus meinem Garten...

Jedes Jahr etwas neues entdecken... das ist das schönste im Gartenleben... für mich zumindest. Da ich ja erst eine frisch gebackene Gartenbesitzerin bin...

Hier einige Fotos:










 


 
Wenn ich mir so meinen Garten anschaue, kann ich echt Stolz sein auf mich selbst. Die ersten Fotots
zeigen den Unterschied zu früher und jetzt. 2011 als ich den Garten übernahm, war er sehr
verwildert. Und jetzt... ich fühle mich so wohl. Und bin noch einem Glücklich darüber, dass ich
mich für ein Kleingarten entschieden habe. Die Natur bringt einfach soviel Freude in unser Leben
und es ist ein toller ausgleich zum Stadtleben. Dem Lärm und der Luft. Ist zwar am Stadtrand mein
kleiner Reich dennoch weitgenug von allem entfernt.
 
Und jedes Jahr lerne ich mehr und mehr über meine Pflanzen und Bäume. Am Anfang war ich so Ratlos. :) Und einiges an Pflanzen ist natürlich dazu gekommen in den zwei Jahren. Irgendwie fehlt
einem der Platz... und die Ideen sind doch soviel. In den zwei Jahren habe ich nun vieles ausgebessert
und eingepflanzt. Solangsam sollte ich an die Gartendekos ran... wer weiss, was die nächsten Jahre
bringen werden. Die Ideen gehen ja nie aus.
 
LG

Dienstag, 16. April 2013

Er ist da...

Er ist da - der Frühling... :)







Es ist so schön alles in der Natur zu beobachten. Wie die Frühlingsblumen aus der Erde spriessen. Die Grässer grünen und das Laubholz seine Blüten bildet. Ein tolles Gefühl die Frühlingssonne auf der Haut zu spüren.





Da freut man sich an jeder einzelnen Pflanze das man im Garten stehen hat. Bunde Farben schimmern im Sonnenlicht...







Was für eine Bedeutung hat eigentlich der Frühling für uns? Das erwachen der Seele... die Vorfreude auf den Sommer...






Schon immer hat sich der Mensch unter der warmen Sonne wohlgefühlt. Gestern, heute und auch in Zukunft. Mit Sehnsucht wird auf den Sommer gewartet. So wie ich auch... und es geht mir gut. Das Herz ist warm, dem Gesicht entspringt mehr und mehr ein lächeln. Oder ein herzhaftes Lachen. Was uns gefehlt hat in den kalten, verregneten Wintertagen. Nun ist sie vorbei...




...und ab gehts in den Garten. Die Gartenplanung für diese Seaon ist bestimmt schon abgeschlossen. Was pflanze ich dieses Jahr an Gemüse? Wo pflanze ich neue Pflanzen, Blumen, Streucher hin? Und dieser Sommer ist vielversprechend... die Obstbäume haben sich gut entwickelt. Durch den langen Winter bleiben hoffentlich auch die unerwünschten Insekten in kleiner Zahl. Start ist gegeben für Sommer 2013. Viel Spass :)



Sonntag, 14. April 2013

Aktion: Mein Blog hat diesen Baum gepflanzt!

Mein Blog hat diesen Baum gepflanzt... siehe grünes Button rechts in der Leiste. Du kannst auch mitmachen! Es kostet Dich weder Arbeit noch Geld. 

Es ist eine Aktion "Ein Blog, ein Baum" damit kannst Du zusammen mit "I plant a tree" und ITSTH (Autor von Outlook Sync Software) einfach Deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. 





Danke.

Feuersalamander

Wer kennt sie nicht, die schönen Feuersalamander oder Molch. Sie gehören zu der Gruppierung der Amphibien. Diese sind wirklich bemerkenswerte Tiere. Verlieren sie mal einen Körperteil, wächst diese nach. 



Diese Spezies wurde 1758 von einem schwedischen Naturforscher entdeckt. Je nach Mundart werden diese Tiere auch Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch ec... genannt. Diese Tiere leben in grösseren Laub oder Mischwaldgebieten nahe an Bachläufen. Sie sind gerne Nachtsaktiv oder bei grauem, verregneten Wetter. Für die Fortpflanzung legen Molche keine Eier sondern kiementragende Larven ins Wasser. 

Diese Feuersalamander leben überwiegend in mittel oder Südeuropa. Bei uns in Deutschland leben diese Tiere oft in bewälderten Hochgebirgen. Sie sind Waldtiere und Laubtiere. 

Ob sie gefährlich für Menschen sind... na ja. Feuersalamander erzeugen durch Ihre Hautdrüssen Sekrete. Diese sind für Menschen nicht hochgefährlich aber dennoch erzeugen sie bei Kontakt ein leichtes Brennen auf der Haut. Bei sehr empfindlichen Personen oder Kindern könnte es zu Übelkeit, Atembeschwerden oder Erbrechen führen. Gefährlich sind sie für andere Tiere die dieses Tier mit dem Mund erforschen wollen. Der Kontakt von Katze oder Hund kann tötlich enden. Da der Feuersalamander durch seine Hautdrüsen den Sekrekt ausstosst und bei dem anderen Tierdies zu Maulsperre führen kann.  

Laut Erfahrungsberichten kann ein Feuermulch in freier Lebensbahn ca. 20 Jahre überleben. In einem Terariem liegt diese Zahl weit über 50 Jahren, bei guter pflege.

Die Hautfärbung dieser Tiere dien in freim Lebensraum als Tarnung. Und ist wirklich schön anzusehen. 

In den früheren Jahrhunderten glaubten die Menschen das die Hautsekrete des Salamanders neben seiner tötlichen Wirkung auch eine funktion hatte. Undzwar das es Feuer und Brände löschen könne. Bei einem Brand warfen sie diese Tiere ins Feuer. Daher auch der Name: Feuersalamander!

Joachim Camerarius 1590:
„Siehe der Salamander geht durch die Flammen hindurch. Unverletzt bleibt immer auch die Reinheit.“

Der Feuersalamander steht auf der roten Liste: Bundesnaturschutzgesetz und darf nicht verletzt oder getötet werden!

Quelle:wiki

Noch ein Beet ...

Hallo,

also hier mein Blumenbeet oder Staudenbeet was ich letzten Frühling angelegt hatte. Meine Goldglöckchen und mein Rhododendron haben sich super gemacht... seht selbst...

LG

Samstag, 6. April 2013

Hecke war mal...

Heute war ich besonders fleissig im Garten. Habe die Hecke auf der Frontseite des Gartens geschnitten, getrennt und Rindenmulch verlegt... Fotos von Vorher und Nachher.




So sieht es schon viel besser aus. Dieses Jahr noch ohne Mulchfolie, wenn das wenige Unkraut doch durchkommen sollte, werde ich im nächsten Jahr auch eine Folie darunter legen. So gefällt sie mir sehr gut :)

Sie ist im Garten...

Und es geht ihr gut :)

letzte Woche haben wir den Apfelbaum in den Garten gebracht und gepflanzt...


und diese Woche hatte sie schon Knospen... also muss es ihr gut gehen. Bin so froh :)

Donnerstag, 21. März 2013

Apfelbäumchen "Shampion"

Da ist sie, das einzige was gefehlt hat... ein Apfelbaum...ca. 1,70 m und sie kommt dieses Wochenende in den Garten.







Aktuelle Fotos... von Neuankömmlingen :)


Und meine Sommerflieder :)


Montag, 25. Februar 2013

Magnolia "Susan" und Camellia "Japonica" Rose

Magnolia


Geschichte der Pflanze:
Der Name Magnolie (lat. Magnolia) stammt von dem französischen Botaniker Pierre Magnol. Die Geschichte der Magnolien reicht sehr weit zurück (ca. 100 Millionen Jahre) Damit zählt die Magnolie zu den sehr frühen und ursprünglichen Pflanzen. Sie umfasst über 100 Arten und stammt ursprünglich aus Amerika beziehungsweise aus Ostasien. Mittlerweile ist die Magnolie auch in Europa weit verbreitet und bei Gärtnern sehr beliebt.
Beschreibung:
Man unterschiedet die immergrünen von den sommergrünen, Sträuchern und Bäumen. Die meisten Züchtungen sind jedoch sommergrüne,

d.h., blattabwerfende Magnolien.
Blätter: in der Regel ganzrandig und oval.
Die Blütenfarben und -formen können sehr unterschiedlich sein:
Blütenfarben: rosa, weiß, gelb, lila,
Blütenformen: flach, untertassenähnlich, länglich oder auch kelchartig. Nach der Form der Blüte unterscheidet man verschiedene Arten:
die tulpenförmige Magnolie (Magnolia soulangiana) ca. 10 m hoch, 5 m breit. Erste Züchtung in Europa 1820. Baum, da nur ein Stamm. Blätter sind dunkelgrün, laufen spitz zu, aber haben eine abgerundete Blattspitze. Die Blüten sind weiß, rosa bis purpurrosa. Blüte erscheinen ab Ende des Winters bis ins Frühjahr.
die lilienförmige Magnolie (Magnolia liliiflora) buschiger Strauch, 3 m hoch, ca. 4,5 m breit. Blätter sind mittel- bis dunkelgrün, laufen spitz zu, sind an der Unterseite flaumig behaart. Blüte: ab Mitte Frühjahr bis Sommermitte.
die Sternmagnolie (Magnolia stellata), Vielverzweigter Strauch, Höhe ca. 3-4,5 m. schmale, dunkelgrüne Blätter.
Frucht: sieht aus wie ein Zapfen oder ist leicht zylindrisch.

Eine der wenigen immergrünen Magnolien, die gezüchtet wird, ist die
„Großblütige Magnolie“ (Magnolia grandiflora). Sie ist die Urform der Magnolien. Dieser Baum wird 18 –25 m hoch und hat ein breite Krone. Blätter gummibaumartig, glänzend ledrig, dunkelgrün, Unterseite rostfarben. Blüte im Sommer in weiß oder cremefarben.

Aber eine Gemeinsamkeit haben sie doch alle, die großen, duftenden Blüten.

Pflege und Vermehrung:
Die Magnolie bevorzugt einen luftigen, tiefen, fruchtbaren Boden .Einige Arten mögen alkalische (pH-Wert > 7), andere mäßig sauren Boden (pH-Wert 4-5. Mit ihren zarten Wurzeln ist es schwer, eine Magnolie umzupflanzen, zumal sie bis zu 30 m hoch werden kann. Ein halbschattiger Platz ist dem Strauch oder Baum besonders recht, weil die Magnolie ein Halbschattengewächs ist. Die Knospen sind frostempfindlich. Die Vermehrung findet durch Stecklinge, im Herbst durch Samen und im Winter durch Aufpfropfen statt. Quelle


 Hier ist sie meine Magnolia Susan...links im Bild. Sie kommt diesen Frühjahr sobald die Fröste weg sind in den Garten. Und rechts daneben ist mein Miniatur-Stammröschen Rose.



Camellia Jaonica Rose

 Die Kamelie (Camellia japonica) ist eine der bekanntesten Pflanzenarten innerhalb der Gattung der Kamelien (Camellia), die wiederum zur Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae) gehören. Sie ist in Ostasien beheimatet und eng mit dem Teestrauch verwandt. Kamelien-Sorten sind in Europa beliebte Zierpflanzen, die ihren modischen Höhepunkt im 19. Jahrhundert erlebten.


Kameliensorten lassen sich entgegen der landläufigen Meinung in wintermilden Regionen Mitteleuropas im Freien kultivieren. Besonders erfolgreich gelingt dies im atlantisch beeinflussten Nordwest- und Westdeutschland sowie in den klimatisch begünstigten Gebieten am Oberrhein oder der Südschweiz.
Beste Voraussetzungen bietet ein Platz ohne Wintersonne, da die Pflanze bei Minustemperaturen leicht austrocknet. Außerdem ist darauf zu achten, dass der Wurzelraum der Kamelie immer leicht erdfeucht ist und der Wurzelballen nicht austrocknet. Quelle

Und hier ist meine Schönheit :)

Sonntag, 17. Februar 2013

Große Kapuzinerkresse

Sie beugt unter anderem Erkrankungen der Atemwege vor und hilft, bereits vorhandene Beschwerden zu lindern: die Große Kapuzinerkresse. Deshalb wurde sie von Wissenschaftlern der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres bestimmt. Neben ihrer heilenden Wirkung macht die Pflanze dank ihrer auffälligen Blüten auch im Ziergarten eine gute Figur. Und im Salat sorgen Blätter und Blüte für eine würzige Note.

 Die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) wird seit Jahrzehnten gegen Infekte der Atemwege und der Harnwege eingesetzt. Mit ihrem hohen Anteil an Vitamin C dient sie sowohl der Vorbeugung als auch der Therapie. Noch wichtiger sind die in der Pflanze enthaltenen Glucosinolate: Sie verursachen die typische Schärfe und werden im Körper in Senföle umgewandelt. Diese hemmen die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen. Zudem fördern sie die Durchblutung.

Quelle: MeinschönerGarten

Mittwoch, 13. Februar 2013

Komm lieber Sommer...

Oh ja, wir warten alle sehnsüchtig auf die ersten warmen Sonnenstrahlen. Da lebt der Garten und die Seele des Menschen. Die wärme gibt uns Energie... Ich habe einfach keine Lust mehr auf diese frostige Luft... zum trost schaut man sich eben Bilder von 2012 an. So schön war es und wird es auch hoffentlich in diesem Sommer sein... komm lieber Sommer, lass nicht so lange auf Dich warten!







Dienstag, 12. Februar 2013

Botanischer Garten

Botanischer Garten Stadt Karlsruhe

 

Geschichte

Seit dem Jahr 1492 ist das Arboretum von Trsteno nahe Dubrovnik nachgewiesen. Frühe botanische Gärten wurden 1544 im italienischen Pisa von Luca Ghini, 1545 in Padua von Johannes Baptista Montanus sowie in Florenz (1545) und Bologna (1568) gegründet.
In Deutschland folgten botanische Gärten in Leipzig (1580), Jena (1586), Heidelberg (1593), Gießen (1609) oder Freiburg (1620), meist noch integriert in die medizinische Fakultät als Hortus Medicus. Der Botanische Garten Kiel war der erste deutsche botanische Garten im engeren Sinne. Er wurde 1669 von Johann Daniel Major an der Universität Kiel eingerichtet. Der erste botanische Garten in Portugal wurde 1772 durch den Grafen von Pombal an der Universität Coimbra eingerichtet[1].

Funktionen

Botanische Gärten dienen dem Erhalt der Artenvielfalt. So führt ein botanischer Garten gewöhnlich einen Index Seminum, der angibt, welche Pflanzensamen im Garten vorkommen. Daneben enthalten botanische Gärten Anschauungsmaterial für das – auch informelle – Studium der Botanik. Schließlich dienen botanische Gärten der Erholung, da sie zumindest teilweise parkartig angelegt sind. So verfügen sie meist über natürliche oder künstliche Gewässer sowie Sitzgelegenheiten und sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Quelle