Sonntag, 2. Oktober 2011

Die Laube wird angestrichen :)

Weiss-weiss-weiss...

das ist der Vorraum ... 


Das wollte ich auch noch zeigen... das Beet von meinen Kids...:)

Tulpen

Ursprung und heutiges Verbreitungsgebiet 

Das Verbreitungsgebiet der Tulpen reicht von Nordafrika über Europa bis Mittel- und Zentralasien; ein Zentrum liegt im südöstlichen Mittelmeerraum, Türkei, Afghanistan, Turkestan (Kaukasus).
Aus den Wildtulpen wurden die Gartentulpen gezüchtet. Innerhalb von 400 Jahren sind mehrere Tausend Züchtungen aus den Wildtulpen entstanden. Tulpen schätzen im Frühjahr Feuchtigkeit, im Sommer heiße, trockene Lagen auf nährstoffreichen Böden mit einem pH-Wert von 6,5 bis 7,0 (so können die Zwiebeln am besten ausreifen), bedürfen kühler Nächte und kalter Winter zum Gedeihen.
Die Niederlande sind der weltweit größte Tulpenproduzent. In Deutschland werden in der Region Niederrhein, insbesondere im Kreis Neuss, Tulpen produziert.
industrielle Tulpenproduktion in Middelharnis, Südholland, Niederlande
(Tulipa sylvestris)
Tulpe Showwinner (Tulipa kaufmanniana Hybride)
Gelbe Tulpe
Rosa Tulpe
Tulpenfeld
Kaufmanns Tulpe (Tulipa kaufmanniana).

Geschichte 

Die antiken Schriftsteller Griechenlands und Roms erwähnten die Tulpen nicht, obwohl einige Arten im Mittelmeergebiet vorkommen. Im Mittleren Orient wurden die Tulpen über Jahrhunderte hinweg kultiviert, wobei aus wahrscheinlich mehreren Wildarten die Garten-Tulpe (Tulipa gesneriana) entstand. Mögliche Stammeltern sind Tulipa lanata, Tulipa clusiana, Tulipa aitchisonii, Tulipa stellata und Tulipa armena. Schriftzeugnisse gibt es seit dem 9. Jahrhundert in der altpersischen Literatur. Von den Persern übernahmen die Türken die Tulpen-Kultivierung.
Aus der Türkei kam die Garten-Tulpe um die Mitte des 16. Jahrhunderts nach Mittel- und Westeuropa. In Italien ist tulipa schon für 1549 belegt. Die erste Beschreibung stammt vom kaiserlichen Botschafter am Hofe Süleyman I., Ghislain de Busbecq, der 1554 die Tulpen in einem Brief beschrieb. Der von ihm angegebene Name, Tulipan (türkisch tülband = Turbanband), dürfte auf einem sprachlichen Missverständnis beruhen oder auf einem türkischen Volksnamen der Pflanzen. Schriftsprachlich hießen die Tulpen auf Türkisch wie im Persischen lalé. Wahrscheinlich hat Busbecq unter den belegten Samen und Zwiebeln auch solche von Tulpen nach Wien geschickt, belegt ist eine Abbildung der Tulpe unter dem Namen Narcissus von Pietro Andrea Mattioli 1565. Eine Abbildung von Konrad Gesner 1561 dürfte Tulipa armena gewesen sein oder eine Kulturform dieser Art. Gesners Beschreibung diente als Grundlage für die Beschreibung von Tulipa gesneriana durch Carl von Linné 1753. Erste ausführlichere Arbeiten über die Tulpen stammen von Carolus Clusius, durch dessen rege Tauschtätigkeit die Tulpen in weite Teile Europas gelangte. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde Holland zu einem Zentrum der Zwiebelpflanzen-, besonders der Tulpen-Zucht. Es entstand eine Vielzahl von Sorten, darunter auch solche mit gefüllten Blüten oder mit farbig geflammten Blüten, was durch eine Viruserkrankung bedingt war. Die Tulpen wurden zu einem Spekulationsobjekt, es entstand die sogenannte Tulpenmanie, bis sich nach einem Börsenkrach 1637 der Handelswert von Tulpen wieder normalisierte.
In den Jahrzehnten nach der Tulpenmanie entwickelte sich die Tulpe von einer Blume des Adels und Geldbürgertums zu einer weit verbreiteten Zierpflanze.
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in den Niederlanden die gezielte Züchtung von neuen Sorten, so kamen 1885 die hochwüchsigen, spätblühenden Darwin-Tulpen auf den Markt. Die heute den Hauptanteil aller Sortengruppen stellenden Triumph-Tulpen entstanden durch Kreuzung früher, kurzstieliger Tulpen mit Darwin- und Breeder-Tulpen. Lilienblütige Tulpen beispielsweise entstanden durch Einkreuzung von Tulipa retroflexa.

Quelle:Wiki
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Kiesgarten richtig verlegen



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